Kinkyangel, city erotik
Tamara warf einen kurzen Blick auf seinen Penis, aus dessen Spitze bereits ein Tropfen Sperma herauskam. Dann nahm sie die Stahlmanschette für das linke Handgelenk und legte sie sich um. Auch sie drückte sie zusammen und ließ sie einrasten. Sie hatte immer noch keine Ahnung, wie man sie wieder öffnen konnte. Da Sabine das aber konnte, machte sie sich keine Gedanken. „Sehr schön!”, sagte der Professor und betrachtete die braunhaarige junge Frau im glänzenden cremefarbigen Seidensatin-Nachthemd, die ihm ihre Fesseln präsentierte. „Komm und setz dich auf meinen Schoß.” Manfred fasste sie im Nacken und zog ihren Kopf an sich heran, damit er sie küssen konnte. Tamara erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Pornofreunde.
„Sie ist schon drei Jahre bei uns und hatt letztes Jahr das Stipendium gewonnen.” Auf dem zweiten Blick fiel Tamara erst auf, dass Wiebke eine ähnliche Fessel um den Hals trug wie sie selbst. Sie bestand aus verdrilltem Stahldraht, an dem vorn auch ein Ring angebracht war. Insgesamt wirkte diese Fessel mehr als modisches Accessoire als ihre eigene Stahlfessel, dachte Tamara. Tamara saß schüchtern neben ihr und schaute sich um. Immer wenn ein Mann sie betrachtete, fragte sie sich, ob er letzten Samstag dabei gewesen war. Sie versuchte manchmal zu lächeln, es gelang ihr aber nicht wirklich gut. Wiebke schien alles zu überstrahlen. „Mein Mann ist ja so begeistert von ihr. Keine andere Sklavin hat ihn so gut bedient wie unsere Wiebke.” Da es fünf „Spielplätze” gab, mussten wohl auch fünf Studentinnen anwesend sein, dachte sich Tamara. Sie schaute wieder durch die eintreffenden Besucher.
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So und jetzt Zähne zusammen beissen.” Cora erklärte ihr noch dass die Nippel möglicherweise größer wurden und sie dass durch langsames aufdehnen und dickeren Schmuck noch verstärken könne. Kurz darauf standen wir schon wieder vor der Tür und Sandy nahm mich in den Arm und küsste mich. „”Danke!” „”Nein für alles. Mit dir fühle ich mich sicher genug Dinge zu tun die ich immer wollte, weil ich weiß du passt auf mich auf.” „”Ich hätte eine bessere Idee.” gab sie verschmitzt zurück, wollte aber nicht sagen welche. Wir ließen den Nachtisch bleiben und sie ging mit mir Arm in Arm durch einige Gassen. Wollte sie etwa einen Quickie hinter einem Müllcontainer? Aber da bogen wir um eine Ecke und standen vor einem Sexshop mit Pornokino. Wir gingen durch eine Milchglastür neben der Kasse und befanden uns in einem Gang der von violettem Licht schummerig beleuchtet links und rechts Kabinentüren hatte bevor er nach kurzem Weg um die Ecke ging. Ich war schon ein paar mal in einem Pornokino um mir zwischendurch alleine in meiner alten Stadt einen runter zu holen und auch ein paar mal durch die Glory Holes in den Kabinen anonym einen geblasen zu bekommen. Aber dieses schien nicht nur sauberer sondern auch größer zu sein. An einer größeren Kabine blieben wir stehen und als wir sahen dass diese leer war gingen wir hinein. Gegenüber dem Bildschirm auf dem gerade ein Porno lief bei dem eine zierliche Trans-Frau von drei großen schwarzen Männern durch gefickt wurde, stand eine Kunstledercouch und Sandy stieß mich auf sie, verschloss die Tür hinter uns, zog sich das Shirt und den Schlüpfer aus und ihr Schwanz stand bereits wie eine Eins als sie ihren Rock hob. Kinkyangel.Ein Zeichen dafür, dachte Tamara, dass ihr Dienst noch nicht beendet war.
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